Newsletter des BFE / Juni 2025
In seinem Dezember-Newsletter blickt das BFE zurück auf das erste Quartal 2025.
Den Newsletter des BFE können Sie unter der folgenden Adresse abonnieren:
Die einzelnen Themen der jeweils aktuellen Ausgabe verlinken wir als Service weiterhin direkt:
Publikation der Rahmenbewilligungsgesuche der Nagra
Am 19. November 2024 hatte die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) beim Bundesamt für Energie (BFE) die Rahmenbewilligungsgesuche für das geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle und die Brennelementverpackungsanlage eingereicht. Die zuständigen Stellen des Bundes haben in der Folge geprüft, ob alle gesetzlich geforderten Unterlagen vollständig eingereicht wurden. Diese Prüfung ist nun abgeschlossen und die Nagra hat die Rahmenbewilligungsgesuche soweit erforderlich nachgebessert. Die Gesuche sind ab jetzt öffentlich zugänglich.
Focus Tiefenlager Nr. 23 ist erschienen
Zeitgleich mit den Rahmenbewilligungsgesuchen erschien der neue Focus Tiefenlager, der in alle Haushalte der Gemeinden der Standortregion Nördlich Lägern und der Region Brennelementverpackungsanlage verschickt wurde. In der verschickten Druckversion hatte sich ein Fehler eingeschlichen, der in der digitalen Version korrigiert wurde. Im Artikel über die Abgeltungskommission gingen die Aargauer Gemeinden der Region BEVA vergessen. Wir bitten hierfür um Entschuldigung.
Folgen 4 bis 6 des Tiefenlager-Podcasts publiziert
Und ebenfalls zeitgleich mit den beiden genannten Produkten erschienen die letzten Folgen der Staffel des Tiefenlager-Podcasts "1 Million Jahre". Gibt's auf der Website des BFE oder überall da wo es Podcasts gibt.
Monitoring Wirtschaft und Gesellschaft der Standortregionen 2024
Standortauswahl, Bau und Betrieb von Anlagen für radioaktive Abfälle können sich auf die Gesellschaft und Wirtschaft der Standortregion auswirken – positiv oder negativ. Um solche Effekte möglichst früh und objektiv zu erkennen, führt das BFE regelmässige Monitorings durch. Die Standortregionen sollen aus dem Monitoring Chancen und Risiken für die regionale Entwicklung erkennen und rechtzeitig allfälligen negativen Entwicklungen entgegenwirken können.